3 Wochen später

3 Wochen später

Als ich Mittagspause hatte, klingelte mein Handy.

Mein Herz machten einen Sprung, als ich sah, wer anrief. Jannis.

„Bonjour!“ begrüßte ich ihn.

„Hallo Alicia!“ seinem warme Stimme mit dem französischen Akzent hatte ich so sehr vermisst, dass ich jetzt fast in Tränen ausbrach.

„Was gibt’s?“ fragte ich und versuchte, meiner Stimme nicht anmerken zu lassen, dass ich weinte.

„Ich habe eine gute Neuigkeit. Unser Hotel läuft im Moment gut. Deswegen konnte ich Papa überreden, eine weiteres Hotel aufzumachen. Hier in Deutschland. Genauer gesagt in Düsseldorf. Und Ethan und ich sollen uns das Hotel managen.“ „Dass ist großartig. Wann kommt ihr?“

„Ehrlich gesagt bin ich schon da!“ antwortete er. „Wo fragte ich.“ „Dreh dich mal um.“ Ich drehte mich um. Da stand Jannis. Sein braunes Haar war wie immer verstrubbelt und er grinste von Ohr zu Ohr. Ich ließ mein Handy sinken, rannte zu ihn und umarmte ihn.

„Ich liebe dich!“ sagte er.

„Ich liebe dich!“ antwortete ich.