Rezi zu Rubinrot von Kerstin Gier

09.07.2015 19:17

Rezi zu „Rubinrot“ von Kerstin Gier

 

Inhalt:

Eigentlich ist Gwendolyn Shepherd ein ganz normaler sechzehnjähriger Teenager – ärgerlich nur, dass ihre Familie definitiv einen Tick zu viele Geheimnisse hat. Die ranken sich allesamt um ein Zeitreise-Gen, das in der Familie vererbt wird. Jeder ist sich sicher: Gwens Cousine Charlotte trägt das Gen in sich und so dreht sich alles ständig um sie. Bis sich Gwen eines Tages aus heiterem Himmel im London der letzten Jahrhundertwende wiederfindet. Sie muss sich daraufhin mit Charlottes arrogantem Freund Gideon de Villiers zusammentun, um das größte Geheimnis ihrer Familiengeschichte aufzuklären.

 

Mein Fazit:

Die Story von Rubinrot ist wirklich gut. Ich liebte schon das Buch und den Film.

Das Cover sieht richtig gut aus. Ich fand das Filmplakat, was auf dem Hörspielcover ist, toll.

Was ein wenig seltsam ist, dass die Stimmen die selben sind, wie im Film. Das ist erst ein wenig ungewohnt, weil man nur die Stimmen hört, aber trotzdem toll.

 

Inhalt: 5 von 5 Punkte

Cover: 4 von 5 Punkte

Hörgefühl: 5 von 5 Punkten

 

Insgesamt 13 von 15 Punkten